Hm, die az stellt ein neues Buch vor:
Gabriele Hasmann: "Spuk in Bayern: Mysteriöse Orte und Begegnungen" (16,95 Euro, Carl Ueberreuter Verlag)
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inh...4215dacc0b.html
Ruth Schormann
08.04.2019
Hm, also die Autorin, Gabriele Hasman, meint:
Zitat
Sie warnen davor, Schauplätze unerlaubt zu betreten. Erfahren solche Gruselorte oder auch die "Lost Places" in letzter Zeit mehr Aufmerksamkeit als vor zehn, 20 Jahren? Vertreibt dieser Gruseltourismus nicht die Geister?
Geister lassen sich nicht vertreiben, sie kommunizieren nur nicht mit respektlosen Störenfrieden – außer, um sie zu beschimpfen, ähnlich den Naturgeistern. Allerdings können solche Menschen die Schwingungen der feinstofflichen Ebene ohnehin nicht empfangen und werden davon nichts bemerken. Erwartungshaltungen wirken dem Spuk zwar nicht direkt entgegen, sie werden nur häufig enttäuscht. Verlassene Orte oder Gruselorte üben schon immer eine Faszination auf Menschen aus – wir sind wieder beim Adrenalin. Zudem haben viele dieser Orte eine ruhige, mystische, verzauberte auch manchmal sehr idyllische Atmosphäre, die sich besonders gut zum Abschalten und Entfliehen aus dem hektischen, meist lauten Alltag eignet und in eine andere Welt eintauchen lässt.
Aha